Mai 12, 2023
Mögliche Top 5 Cybercrime Trends, die sich in der Schweiz im Jahr 2023 abzeichnen könnten:
Ransomware-Attacken: Ransomware-Angriffe werden weiterhin eine grosse Bedrohung darstellen, da sie oft sehr erfolgreich sind und hohe Lösegeldforderungen stellen. Im Jahr 2023 könnte es zu einem Anstieg von Ransomware-Angriffen in der Schweiz kommen, die sich gezielt an Unternehmen richten.
Phishing: Phishing-Angriffe werden weiterhin eine häufige Methode sein, um an vertrauliche Informationen zu gelangen. Dabei wird versucht, Opfer dazu zu bringen, persönliche Daten, Login-Daten oder Passwörter preiszugeben. Im Jahr 2023 könnte es zu einer Zunahme von Phishing-Angriffen kommen, die sich auf sensible Daten von Unternehmen oder Regierungsbehörden konzentrieren.
Social-Engineering: Social-Engineering-Angriffe, bei denen Täter versuchen, menschliche Schwächen auszunutzen, um Zugang zu vertraulichen Informationen zu erhalten, werden ebenfalls weiterhin eine Bedrohung darstellen. Im Jahr 2023 könnte es zu einer Zunahme von Social-Engineering-Angriffen kommen, die darauf abzielen, Mitarbeiter von Unternehmen zu manipulieren, um Zugang zu sensiblen Daten oder Systemen zu erhalten.
Internet of Things (IoT): Mit der zunehmenden Verbreitung von vernetzten Geräten und dem Internet of Things (IoT) wird auch die Anzahl der Sicherheitslücken und Angriffe auf IoT-Geräte zunehmen. Im Jahr 2023 könnten IoT-Angriffe in der Schweiz vermehrt auftreten, da immer mehr Geräte miteinander verbunden sind und dadurch neue Angriffsflächen entstehen.
Künstliche Intelligenz (KI): Künstliche Intelligenz (KI) wird immer häufiger eingesetzt, um Cyberangriffe zu automatisieren und effektiver zu gestalten. Im Jahr 2023 könnte es vermehrtzur Anwendung von KI bei Cyberangriffen kommen, was zu einer gesteigerten Effektivität und Komplexität der Angriffe führen könnte. Dies könnte insbesondere für Unternehmen und Regierungsbehörden eine grosse Bedrohung darstellen, da KI-basierte Angriffe schwerer zu erkennen und abzuwehren sind.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Trends nur allgemeine Vorhersagen sind und es auch andere Bedrohungen geben kann, die derzeit noch nicht bekannt oder absehbar sind. Um sich gegen Cyberangriffe zu schützen, sollten Unternehmen und Regierungsbehörden ihre IT-Sicherheitsmassnahmen kontinuierlich verbessern und Mitarbeiter regelmässig über aktuelle Bedrohungen und Best Practices im Bereich der Cybersicherheit schulen.
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